Das Stiegenhaus-Licht
Ein Hin und Her war das mit diesem Licht im Stiegenhaus. Ursprünglich wäre es an der ‚Außenwand‘ des Gästezimmers geplant gewesen, doch leider vergaßen wir das den Trockenbauern zu sagen. Das führte dazu, dass wir genau dort keinen Stromauslass hatten.
Die nächste Idee war eine Art Handlauf mit LED-Beleuchtung zu machen. Dafür bohrte ich auch bereits das Loch vom Stiegenhaus in den Technikraum um dort das Kabel durchführen zu können. Allerdings bauten wir auch LED-Treppenspots ein. Die lieferten nun so viel Licht, dass wir eigentlich damit das Auslangen fanden. Daher blieb das Loch nun mittlerweile zwei Jahre lang ungenützt und leider auch unverschlossen.
Jetzt würde das verschließen dieses Loches ziemlich viel Aufwand bedeuten, da es sich in der verputzten Mauer befindet und am Schluss mit Sicherheit immer sichtbar bleiben würde (zumindest, wenn ich das Verputzen übernehmen würde). So entschieden wir uns nun doch dazu, eine kleine Leuchte im Stiegenhaus zu montieren.
Eine entsprechende weiße, dezente Leuchte (Wandleuchte HENNI) fanden wir auf Lampenwelt.at, bestellten sie und hielten diese bereits nach drei Tagen in Händen. Weiß ist die Lampe und dezent auf jeden Fall auch. Man könnte fast sagen, dass sie unscheinbar klein ist. Aber auf die Größe kommt es ja bekanntlich nicht an.
Nach zwei Bohrungen, einem eingefädelten Kabel und der recht simplen Montage der Lampe, bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. Sie macht ein nettes Licht, ist nicht aufdringlich und klein genug um nicht andauernd von vorbeigehenden Personen auf der Stiege mitgenommen zu werden.