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Bauherrnopfer

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DIYEinrichtungGestaltungMöbel

IKEA individuell (1.8.2012)

Immer wieder höre ich Meinungen die das IKEA-Möbelprogramm in die Massenwarenecke schieben. Von Einheitsbrei und Allerweltsdesign ist da die Rede. Aber warum? Weil es die Möbelprogramme im Gegensatz zu anderen Möbelhäusern über mehrere Jahre hinweg gibt? Weil nicht jedes Jahr zwanghaft ‚Trends‘ gesetzt werden die eine Umstellung des kompletten Programmes zur Folge haben?

Man kann zu den Möbeln von großen Schweden stehen wie man will, aber eines ist klar. Selbst Tischler greifen auf IKEA zurück weil sie einen Korpus für eine Küche niemals in dieser Qualität zu diesem Preis herstellen können. Mal ganz davon abgesehen, dass sich viele Tischler sogar privat mit Einrichtungsgegenständen des Möbelriesen ausstatten (und das weiß ich aus erster Hand :-).
Außerdem finde ich es sehr erfrischend nach zwei Jahren mal ein Möbelstück ergänzen zu können, denn wir haben in unserem alten Schlafzimmer verschiedene Kästen stehen nachdem ein anderer Möbelriese uns diese als „aus der selben Serie“ verkaufte, aber weder Holz noch Ausführung auch nur auf eine entfernte Verwandtschaft der Kästen schließen ließen.

So dachten wir, dass es auch für uns das Beste sein wird auf Faktum, Perfekt, Besta und Co. zu setzen. Allerdings nicht ohne eine individuelle Note hinein zu bringen. Auch wenn es die Kritiker nicht glauben mögen, ist es mit geringen Mitteln und ein wenig Mehraufwand durchaus möglich Induviduallösungen zu schaffen.

Es begann mit den Kinderzimmern (Bilder dazu gibt’s im nächsten Beitrag):

Diese sollten beide gleich ausgestattet sein und viel Stauraum bieten ohne erdrückend zu wirken. Es sollte in den unteren Schränken Platz genug für große Playmobil Spielwelten sein, dafür müsste die Tiefe der oberen Schränke geringer sein um nicht in mehreren  Reihen schlichten zu müssen.

Wir entschieden uns daher für eine „Schrankwand“ bestehend aus:

  • Faktum Unterschrank mit 80cm Breite und 60cm Tiefe der mit Drehtüren ausgestattet. Ideal für das Playmobil Krankenhaus, die Pyramide oder den Flughafen.
  • Faktum Unterschrank mit 40cm Breite und 60cm Tiefe in den wir fünf Rationell Laden einbauten. Stifte und Kleinzeug werden in den Laden gut aufgehoben sein
  • Faktum Unterschrank mit 60cm x 60cm und ebenfalls einer Drehtüre für weiteres größeres Spielzeug.
  • Bei den Fronten entschieden wir uns für mattweiße Perfekt Applad die sehr gut mit den weißen Fronten des Besta-Programmes zusammen passen.
Damit es im Kinderzimmer nun nicht zu küchenlastig wird, bauten wir auf dem Faktum Grundstock mit dem Besta-Programm auf. Dazwischen kam eine auf Maß geschnittene weiße Küchenarbeitsplatte vom Bauhaus. Der „Wohnteil“ Schrankwand setzt sich nun aus folgenden Artikeln zusammen:
  • Besta Regal 120cm breit und 128cm hoch das auf den beiden Faktum Schränken mit 80cm und 40cm Breite aufgestellt wurde.
  • Besta Regal mit 120cm Breite und 38cm Höhe für den oberen Abschluss auf dem 128er.
  • Besta Regal mit 60cm Breite und 128cm Höhe das auf dem 60er Unterschrank Platz fand.
  • Besta Regal 60x38cm wieder für ganz Oben.
  • Zwei Besta Regale die zwischen den Kombinationen Platz finden und damit für den Fernseher Platz lassen.
  • Als Fronten wählten wir die mattweißen Besta-Fronten.
Sämtliche Drehtüren und Laden lassen sich auf Druck durch die Besta-Drucktüröffner öffnen und schließen. So gibt es keine Türgriffe und Knäufe und es entstand ein sehr homogener Gesamteindruck. Die Besta Drucktüröffner wurden mittlerweile übrigens durch Utrusta ersetzt. Die neuen sind formschöner, wirken stabiler und sind erheblich günstiger.
In Summe kommen sämtliche Artikel für die Schrankwand auf maximal 780 Euro wenn sie bei einem österreichischen IKEA gekauft werden. Die Arbeitsplatte vom Bauhaus und ein paar zusätzliche Schrauben schlagen sich dann nochmal mit knapp 40 Euro zu Buche.
Um die drei Meter Breite und rund zweieinhalb Meter hohe Schrankfläche aufzulockern bestellten wir bei ein paar Wandtattoos. Unsere Tochter wünschte sich Feen und unser Sohn einen großen Skorpion. Die Tattoos klebten wir auf die Fronten und schafften damit absolut individuelle Kinderzimmer. Zusätzlich fanden wir beim XXXLutz einen Teppich für unsere Kleine und das Kuhfell das sich unser Sohn wünschte. Die Betten fanden wir ebenfalls beim Lutz und beim Ludwig. Fadenvorhänge grenzen den Schlafbereich vom Rest des Kinderzimmers etwas ab.
Letztendlich kam die Einrichtung der Kinderzimmer auf jeweils knapp unter eintausend Euro inklusive aller Accessoires und der Bilder sowie der Wandtattoos.
Gut Kästenschlichten ist jetzt noch nicht die große Leistung , das gebe ich schon zu. Daher war unser nächstes Projekt das Badezimmer.
Das Badezimmer im Obergeschoß folgte:
Hier entschieden wir uns für einen durchgehenden Unterschrank auf dem zwei Waschtische aufgesetzt werden sollten. Gegenüber sollte an der Wand eine Schranklösung Stauraum für allerlei Badezimmerutensilien bieten. Da wir auch nach langem Suchen absolut kein Badezimmer nach unserem Geschmack und vor allem in unserer Preiskategorie fanden, entschieden wir uns für den Einsatz von Küchenmöbeln. Diese sind für den Kücheneinsatz ausgelegt und müssen daher zumindest in geringem Maße Feuchtigkeitsbeständig sein. Sonst würde sich ein Oberschrank neben einem Kochfeld innerhalb weniger Suppen- und Nudelkochsessions in seine Bestandteile auflösen.
Was wir dazu benötigten:
Für die Waschtische

  • 3x Faktum Unterschrank 40cm breit und 40cm tief
  • 2x Perfekt Regal 20cm breit und 70cm hoch
  • 2x Sofielund Fronten für dei Laden
  • 1x Sofielund Fronten für fünf Laden
  • 2x Perfekt Sofielund Deckseite für Unterschränke
  • 1x Prägel Laminat-Arbeitsplatte 124cm breit
  • 7x Snejd Griff (für Waschtisch und Schränke)
  • 12x Einschraubfüße und Einschlaghülsen vom Bauhaus
  • 2x Aufsatzwaschtisch
  • 2x flach bauender Siphon
Für die Schränke an der Wand

  • 3x Faktum Hochschrank 
    40x40cm mit einer Höhe von 195cm 
  • 3x Sofielund Fronten für Drehtürschrank 195x40cm
  • 2x Perfekt Sofielund Deckseite
  • 8x Rationell 40x40cm Lade
  • 8x Rationell Blende für eingebaute Laden
  • 1x Integral Scharnier 125 Grad mit drei Stück
  • 6x Integral Scharnier 153 Grad
  • 1x Integral Türdämpfer für Scharnier
  • 1x Holzleiste (20cm kürzer als die Gesamtbreite der Schränke mit Deckseiten)
  • Schrauben und Dübel zur Wandbefestigung
Rückseite des WT
Faktum Regal hinter Ladenschränken

Ursprünglich wollten wir sämtliche Schränke an die Wände hängen und einen möglichst großen Abstand zum Boden halten. Es sollte genug Platz darunter sein um aufwischen zu können. Leider bedachten wir bei diesem Wunsch die Bauhöhe der Aufsatzwaschtische nicht, denn diese sind über zwanzig Zentimeter hoch. Dadurch musste der Unterschrank natürlich entsprechend tiefer hinunter. So landete er auf dem Boden. Um in einem Feuchtraum nun kein Risiko mit unter dem Kasten stehendem Wasser einzugehen bohrten wir mit einem 14mm Bohrer in die Böden der Unterschränke Löcher für Einschlaghülsen in die danach die kurzen Möbelbeine (M10 Gewinde) eingedreht wurden. Durch diese schraubbaren Füße konnten wir den Schrank dann auch schön in die Waage bringen.

Löcher für den Abfluss
Platzieren des WT

Wir entschieden uns für eine Aufteilung von 3-5-3 bei den Laden und mussten feststellen, dass die Waschtische ziemlich weit über den Kastenrand an der Vorderseite ragten, wenn wir die Schranktiefe von 40cm beibehalten würden. Daher bauten wir an die Rückseite der Dreierkombi jeweils ein Perfekt Regal auf jeder Seite. Durch diesen Anbau konnten wir die Siphon der Waschtische aus den Ladenschränken hinaus bekommen da diese nun dahinter in den Regalen ihre größte Ausladung finden. Dort werden wir die Siphone hinter einer kleinen Blende verstecken und den Teil darunter mit Einlagefächern nutzbar machen.

Löcher für Abfluss und Befestigung
Bei den äußeren Faktum-Schränken mussten wir wegen des Ablaufes jeweils die oberste Lade weglassen und schraubten die Frontblende der Lade einfach mit Stahlwinkeln von hinten an den Korpus. Die zwei Laden darunter bleiben uneingeschränkt nutzbar. Die fünf Laden des mittleren Schranks sind ohnehin nicht betroffen durch die Waschtische.
Nachdem alle Korpen (ist scheinbar der korrekte Plural von Korpus) miteinander verschraubt waren legten wir die Arbeitsplatte auf und zeichneten uns die Position der Waschtische an. Da diese nicht nur aufgeklebt sondern auch mit dem darunter liegenden Korpus verschraubt werden müssten, war es notwendig die Platte auszuschneiden und darunter in den Korpus mit der Lochsäge ein Loch für den Abfluss zu sägen. Als die Arbeitsplatte mit den Korpen verschraubt war brachten wir am Boden der Waschtische Montagekleber auf und verschraubten diese von unten mit dem Schrank. Schlussendlich musste nur noch der Siphon mit dem Waschtisch und dem Abfluss verbunden, die Deckseiten auf das richtige Maß geschnitten und die Griffe montiert werden.
WT verschraubt und verklebt
verschraubter Waschtisch

Der nächste Schritt war die Montage der 195er in einer hängenden Position. Dazu montierte ich eine Holzleiste (5x5cm) an der Trockenbauwand auf der später die Hochschränke stehen werden. Die Leiste muss absolut in der Waage und mittig unter dem fertigen Kasten positioniert sein. Wenn man das geschafft hat, dann ist die weitere Montage ein Kinderspiel. Denn als nächstes zeichnete ich an der Wand an wo sich der mittlere der drei Schränke befinden sollte. Ich stellte daraufhin den Schrank auf die Holzleiste, kippte ihn zur Wand und zeichnet  mit einem Bleistift die Löcher für die Wandbefestigung an (IKEA hat bei seinen Möbelstücken meist in den oberen Ecken entsprechende Halterungen vorgesehen) an. Danach nahm ich den Schrank wieder runter und bohrte die Löcher für die Wandbefestigung. Dort fixierte ich spezielle Hilti Trockenbaudübel die auf einer doppelt beplankten Wand bis zu 75kg vertragen sollten. Als das erledigt war stellte ich den Schrank wieder auf die Leiste und fixierte ihn an den Halteschrauben. Die Schränke links und rechts davon waren darauf hin eine leichte Übung. Schlussendlich verschraubte ich alle drei Faktum Korpen untereinander und mit mit der Bodenleiste und zog die Halteschrauben fest. Um die Haltbarkeit der Wandmontage zu testen hängte ich mich mit meinem vollen Gewicht an den Schrank. Er blieb oben und da obwohl fast 100kg zusätzliche Belastung darauf hingen.

In zwei der drei Schränke baute ich acht Rationell Ladenelemente ein und musste die Drehtüren daher mit den weiter öffnenden 153 Grad Scharnieren befestigen. An den Außenseite brachte ich noch jeweils eine Sofielund Deckseite an und montierte abschließend die Griffe an den Fronten.

In Österreich würde man für die Komplettlösung knapp 1.500 Euro hinlegen müssen. Uns kosteten die Badezimmermöbel komplett 1.008 Euro ohne die Aufsatzwaschtische. Bei einem Anbieter von „Massen-Maßmöbeln“ ließen wir uns eine ähnliche Kombination zusammenstellen. Diese bestand aus zwei 60er Waschtischen mit jeweils zwei Laden und drei Hängeschränken 35×30 und 160cm hoch ohne Laden oder sonstige Features und hätte nach allen Rabatten und Aktionen 1.900 Euro gekostet. Bei gleicher Ausstattung wie jetzt wären wir also leicht auf rund 2.500-3.000 gekommen.
Das Bad im Erdgeschoß war dann eine leichte Übung:
Nach den wirklich aufwendigen Arbeiten im oberen Bad, stellte uns das untere eigentlich vor keine Herausforderungen. Hier sollte nur ein kleines Möbelstück stehen in dem wir die wichtigsten Utensilien für ein Gästebad unterbringen könnten. Ein zweiter Schrank über der Toilette sollte für Reinigungsmittel und Toilettenpapier zur Verfügung stehen.
Der Unterschrank besteht aus:

  • 1x Faktum Unterschrank 40×40
  • 3x Rationell Laden 40×40
  • 1x Nexus schwarzbraun Fronten für drei Laden
  • 2x Nexus Deckseite für Unterschränke
  • 1x Perfekt Regal 20cm breit und 70cm hoch in schwarzbraun
  • 3x Bastig Griffe (die mussten es schon wegen des Namens sein 😉
  • 1x Arbeitsplatte vom Bauhaus
  • 4x Einschlaghülsen für die Füsse
  • 4x Einschraubfüße

Der Schrank über der Toilette:

  • 1x Faktum Wandschrank 50cm Breite und 92cm Höhe
  • 2x Nexus Front 30x92cm
Der Unterschrank war schnell gebaut, denn wir mussten lediglich einen Korpus für den Ladenschrank zusammenbauen, das Regal zusammen bauen, die Füße montieren, und alles mit der Arbeitsplatte verschrauben. Mit der Lochsäge machte ich ein Loch für den Ablauf und dann konnten wir den Waschtisch bereits mit Montagekleber fixieren.
Der Schrank über der Toilette machte da schon mehr Probleme denn die Tiefe der Ausnehmung ist nur 15cm, die des Schrankes hingegen 37cm. Zudem machten die Gipser das Loch etwas zu schmal dafür viel zu hoch. Daher musste der Korpus zuerst verschmälert und in der Tiefe gekürzt werden . Danach musste eine der Türenfronten in der Breite gekürzt und letztendlich das verbliebene Loch über dem Schrank mit einer Blende versehen werden. Da die Schnittkanten nicht besonders hübsch wären, mussten diese mit Bügelkanten vom Bauhaus geschlossen werden.
Ein weiteres Individualstück steht im Schlafzimmer:
Da die Sofielund-Küchenfronten mit den Nyvoll-Schlafzimmersystem sehr gut zusammenpassen entschlossen wir uns zu einer Kombination aus Schlafzimmer- und Küchenmöbel. Aus irgend einem Grund blieben uns nach dem Aufstellen der Küche nämlich zwei 80cm breite und 60cm tiefe Unterschränke und ein 40x40er Oberschrank mit 70cm Höhe übrig. Diese sollten in unserem Schlafzimmer zu einem Sideboard werden.
Wir benötigten dafür:
massiv und individuell
  • 1x Faktum Unterschrank 80cm breit und 60cm tief
  • 1x Faktum Hängeschrank 40x40cm mit einer Höhe von 70cm
  • 1x Sofielund Fronten für 3 Laden mit 40cm Breite
  • 1x Sofielund Fronten für 3 Laden mit 80cm Breite
  • 3x Rationell Lade 80cm breit
  • 3x Rationell Lade 40cm breit
  • 3x Utrusta Drucktüröffner
  • 1x Capita 10cm Beine
  • 1x Arbeitsplatte 240cm Buche keilgezinkt vom Bauhaus
die rechte Blende ist nur Fake 🙂

Da hinter dem Sideboard die Anschlüsse für einen Fernseher sind beschloss ich den weniger tiefen Korpus so zu montieren, dass dahinter genügend Platz bliebe um zu den Steckdosen zu gelangen. Um später das Sideboard nicht verschieben zu müssen machte ich hinter der untersten Lade einen Ausschnitt durch den man  zu den Steckdosen gelangen könnte. Die Korpen verschraubte ich miteinander und montierte im hinteren Bereich des Schrankes die Capita Beine. Da diese etwas zurückversetzt sind fallen sie von vorne nicht auf und geben dem Schrank dennoch halt. Danach schnitt ich die Arbeitsplatte auf die Schrankbreite plus 2x die Plattendicke da ich plante auf beiden Seiten die Arbeitsplatte bis zum Boden zu ziehen. Auf der linken Seite im Sichtbereich fixierte ich ein volles Plattenstück und auf der rechten Seite stellte ich aus drei Reststücken eine Blende zusammen die den Eindruck vermitteln soll, dass es sich um eine massive Konstruktion handelt. Dahinter ist allerdings Luft um etwaige Kabel von einem Fernseher zu den Anschlüssen hinter den Schrank legen zu können.

Mit der Montage der Fronten und der Drucktüröffner war diese Projekt dann auch fast abgeschlossen. Jetzt wird die Arbeitsplatte noch weiß lasiert wodurch das Möbelstück eine ganz eigene Note erhält. Preislich liegt das komplette Schlafzimmer bei rund 760 Euro inklusive Bett, Lattenrosten, Nachttischen, Sideboard und Nachttischlampen.
Im Wohnzimmer und der Küche beschränkten wir uns auf das fröhliche Anordnen der Elemente mit nur kleinen Anpassungen. So montierte Sabines Onkel die Küche mit der Professionalität eines Tischlers wodurch sie sich zum einen sehr gut in den vorhandenen Raum einfügt und zum anderen jetzt nicht ganz nach Ausstellungsstück eines Möbelhauses aussieht. Hier fehlt nur noch der Kühlschrank dessen Position im Moment noch frei ist und ein paar Blenden um das Bild abzurunden. 
Vor allem beim Durchgang in die Speis wird noch eine Verblendung aus Hochglanzelementen gemacht.
Das Sideboard ist zur Küche passend gestaltet und auch im Vorraum wird es noch ein Hochglanzelement geben das den Kamin verschwinden lässt. Auch hier werden wir Perfekt Abstrakt Deckseiten verarbeiten. Sobald das erledigt ist stellen wir ein paar Fotos dazu ein.

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